Zentrales Patientenmanagement
im Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf
in Bergheim
Patientenmanagerin
Chirurgie und Kardiologie
Telefon 02271 87-480
E-Mail s.conti@maria-hilf-krankenhaus.de
Patientenmanagerin
Innere Medizin, Orthopädie und Neurochirurgie
Telefon 02271 87-579
E-Mail c.schiefer@maria-hilf-krankenhaus.de
Entlassmanagement
Telefon 02271 87-576
E-Mail p.windhausen@maria-hilf-krankenhaus.de
Sozialer Dienst
Telefon 02271 87-114
E-Mail g.jansen@maria-hilf-krankenhaus.de
Auf dieser Seite finden Sie das Team des ZPM
Einen Termin für eine Behandlung in unserem Haus vereinbaren Sie in der Regel hier im ZPM. Für einen reibunsglosen Ablauf bringen Sie bitte dazu folgende Unterlagen mit:
Die von uns abgefragten Daten dienen dazu, Ihren Aufenthalt der Krankenkasse bzw. -versicherung zu melden und die Fallpauschalen (DRG) abzurechnen. Dazu notwendig ist die Erfassung in unserem EDV-System. Alle Ihre Angaben unterliegen dem gesetzlichen Datenschutz, die medizinischen Daten darüber hinaus der ärztlichen Schweigepflicht.
Unsere vollständigen allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) und der DRG-Entgelttarif können in der Patientenverwaltung (patientenverwaltung@maria-hilf-krankenhaus.de) eingesehen werden. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für alle Fragen zur Verfügung.
In der Regel finden am Tag Ihrer Aufnahme im ZPM Aufklärungsgespräche mit dem behandelnden Arzt sowie dem Anästhesisten (bei einem Eingriff unter Narkose) statt. Bitte bringen Sie zum Aufnahmetag folgende Dinge mit:
Unterlagen:
Persönliche Gegenstände (abhängig von der Dauer Ihres Aufenthalts):
Entlassmanagement bedeutet für Sie als Patient, dass vom MHK in Zusammenarbeit mit den Angehörigen und weiteren Pflegeeinrichtungen eine lückenlose Anschlussversorgung an Ihren stationären Krankenhausaufenthalt organisiert wird. Manchmal ist es notwendig, dass nach Abschluss der Krankenhausbehandlung weitere Unterstützung erforderlich ist. Dies beinhaltet medizinische wie pflegerische Maßnahmen, die bereits während Ihres stationären Aufenthaltes durch das MHK eingeleitet werden.
Das MHK vermittelt für Sie Anschlußversorgung in Rehakliniken, Pflegeinrichtungen, Hospize und in andere Krankenhäuser.
Ebenso zum Entlassmanagement gehört die Beratung und die Information über sämtliche durchzuführende Maßnahmen wie z.B. die Versorgung von Hilfsmitteln, Heilmitteln und häuslicher Krankenpflege. Aber auch Terminvereinbarungen mit Ärzten und Pflegediensten und die Beantragung von Pflegegraden.
Das Entlassmanagement wird durch die Kranken- und Pflegekassen unterstützt.
Das MHK ist gesetzlich verpflichtet ein Entlassmanagement durchzuführen und die Entlassung des Patienten aus dem Krankenhaus vozubereiten und zu unterstützen.
Sie als Patient oder Ihre Angehörigen werden über alle Maßnahmen informiert und beraten. Eine Einwillung des Patienten in das Entlassmanagement muss dem MHK und der Krankenkasse in schriftlicher Form vorliegen. Ihre Zustimmung zum Entlasmanagement und die damit verbundene Datenübermittlung wird mit der Einwilligung erklärt. Sie können bereits erteilte Einwilligungen jederzeit schriftlich widerrufen.
Wenn Sie kein Entlassmanagement wünschen, erteilen Sie keine Einwilligung. Dies kann jedoch zur Folge haben, falls ein Entlassmanagement durchgeführt werden muss, dass Anschlussversorgungen nicht durchgeführt oder eingeleitet werden können.
Bei Rückfragen zum Entlassmanagement erteilt das MHK oder Ihre Pflegekasse gerne Auskunft.
Kontakt für weiterversorgende Leistungserbringer im Rahmen des Entlassmanagements:
Der für Rückfragen der weiterbehandelnden Leistungserbringer zu gewährleistende Kontakt wird sichergestellt über den Empfang der Zentralen Notaufnahme. (Telefon: 02271 87-420)
Die Kontaktperson klärt die Fragen bzw. vermittelt an den/die zuständige(n) ärztliche Mitarbeiter(in) bzw. Pflegeperson.