Das Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf
Wir stellen uns vor
Das Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf (auch MHK genannt) in Bergheim ist ein freigemeinnütziges Akutkrankenhaus der medizinischen Grundversorgung. Die Gründung der Klinik erfolgte bereits 1871 durch die Schwestern der Kongregation der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“. Seitdem steht das MHK in kirchlicher Trägerschaft. Heute ist die Maria-Hilf-Krankenhaus Bergheim/Erft gGmbH aufgenommen in die starke Gemeinschaft der Stiftung der Cellitinnen. Die Philosophie des Hauses wird durch die christliche Tradition nachhaltig geprägt. Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte des Krankenhaus Maria-Hilf.
Das MHK verfügt über fünf Hauptfachabteilungen: Innere Medizin, Invasive und Interventionelle Kardiologie, Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie, Orthopädie, sowie Anästhesie und Intensivmedizin mit spezieller Schmerztherapie. Darüber hinaus stehen den Patienten Belegärzte für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde zur Verfügung.
Weitere Konsiliarvereinbarungen bestehen mit Fachärzten für Neurologie und Psychiatrie sowie für Radiologie. Ferner verfügt das MHK über ein Interdisziplinäres Zentrum für ambulante Operationen und Therapie mit 15 Betten.
Außerdem stellt das Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf die notärztliche Versorgung von Bergheim und Umgebung, mit ca. 3400 Einsätzen im Jahr sicher.